Kindheitstraumata führen zu vielfältigen psychischen Symptomen, die bislang immer nur einzeln diagnostiziert wurden. Seit dem Jahr 2022 gibt es in Deutschland eine neue medizinische Diagnose, nämlich die Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, kurz K-PTBS. Unter der K-PTBS werden auch die psychischen Folgen von Traumatisierungen in der Kindheit eingeordnet.
Doch was ist ein eigentlich ein Kindheitstrauma? Wie erkenne ich es? Was sind typische Symptome im Erwachsenenalter? Und wie kann ich meine Traumatisierungen überwinden und auflösen?
Inhalt
Traumatisierungen erkennen
Traumatisierungen in der Kindheit erkennt man als Erwachsener an seinem Verhalten, das zum Beispiel die Symptome einer komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung enthält.
In diesem Artikel beziehe ich mich im Wesentlichen auf das Buch des renommierten amerikanischen Psychotherapeuten Pete Walker: “Posttraumatische Belastungsstörung – Vom Überleben zu neuen Leben”. Das Buch ist ein praktischer Ratgeber zur Überwindung von Kindheitstraumata.
Der Autor hat selbst in seiner Kindheit viele Traumatisierungen, Missbrauch und Vernachlässigung erlebt hat. Deshalb schreibt er aus eigener Erfahrung über Symptome von Kindheitstrauma und wie man ein Kindheitstrauma heilen kann.
K-PTBS und Kindheitstraumata
Ein Kindheitstrauma erkennt man – wie die Diagnose K-PTBS – an drei Kennzeichen:
- mangelnde Selbstregulation
Schwierigkeiten, Emotionen zu regulieren - Schwierigkeiten in Beziehungen
Schwierigkeiten Beziehungen zu führen bis hin zur Beziehungsunfähigkeit - negatives Selbstbild
mangelndes Selbstwergefühl, Zweifel an sich selbst
Emotionaler Flashback
Menschen mit emotionalen Traumatisierungen in der Kindheit werden als Erwachsene bei kleinen und großen Triggern von Gefühlen überflutet und überwältigt. Ein rationales Denken und eine Gefühlsregulation sind nicht mehr möglich. Von einem Moment auf den anderen werden die Überlebenden emotional in die ausweglose Situation ihrer Kindheit zurück geschleudert. Das nennt man emotionalen Flashback.
Wieso emotionaler Flashback? Normalerweise versteht man unter einem Flashback, wenn Traumatisierte in der Gegenwart Bilder aus der Vergangenheit sehen. Wenn zum Beispiel ein ehemaliger Soldat bei einem Feuerwerk an das Kriegsgeschehen erinnert und zurückversetzt wird. Ein Ereignis aus der Gegenwart (Feuerwerk) versetzt ihn emotional in die Vergangenheit (Krieg) zurück.
Auch bei einem emotionalen Flashback werden Menschen in die Vergangenheit ihrer Kindheit zurückversetzt. Allerdings kann das auch ohne große äußere Auslöser wie ein Feuerwerk geschehen. Weil Kindheitstraumata so vielschichtig sind, kann zum Beispiel der Blick eines x-beliebigen Mitmenschen, ein Geruch, ein Bild, ein Wort oder sogar ein eigener Gedanke ausreichen. Gedanken sind dann „innere Trigger“.
Emotionale Flashbacks entstehen auch zeitversetzt, also manchmal erst Stunden oder Tage nach dem eigentlichen Auslöser (Trigger genannt). Deshalb sind Trigger für emotionale Flashbacks wesentlich schwerer zu greifen als “normale” Flashbacks wie im Beispiel das Feuerwerk.
Wichtig ist: Sie beamen den Betroffenen emotional in die Vergangenheit und den Gefühlen seiner Kindheit: Scham, grenzenlose Wut, Hilflosigkeit, Verlassenheit, Einsamkeit in einer emotionalen Stärke, die kaum zu regulieren ist, weil sie für das Kind von damals nicht zu regulieren war.
Wie werden Trauma bewältigt?
Wie kommen Menschen ohne psychotherapeutische Unterstützung mit einem Kindheitstrauma klar? Pete Walker unterscheidet vier Bewältigungsstrategien und Trauma-Typen:
- Der Kampftyp und die narzisstische Abwehr
- Der Fluchttyp und die zwanghafte Abwehr
- Der Erstarrungstyp und die dissoziative Abwehr
- Der Unterwerfungstyp und die co-abhängige Abwehr
Diese Typen beschreibt er mit großer Präzision und anschaulichen Beispielen.
Die Bewältigungsstrategien entstehen, weil die Menschen irgendwie mit den unerträglichen Gefühlen der Verlassenheit, Hilflosigkeit und Einsamkeit zurecht kommen müssen.
Beziehungsunfähigkeit und innere Kritiker
Menschen mit Kindheitstrauma tun sich schwer, Beziehungen zu gestalten und sich in Beziehungen wohl zu fühlen. Das ist verheerend für das Leben der Betroffenen. Denn wir Menschen brauchen andere Menschen, um glücklich zu sein. Auch im Berufsleben haben wir soziale Kontakte und müssen mit Menschen auskommen, die wir uns nicht selbst ausgesucht haben.
Doch warum ist das so? Menschen, die Kindheitstraumata erlebt haben, verinnerlichen das Beziehungsbild der Eltern und glauben, dass Beziehungen gefährlich sind. Die Stimmen des inneren und äußeren Kritikers sind die verinnerlichten Stimmen unserer Eltern. Sie wollen uns einreden, dass wir nicht gut genug sind oder dass unsere Mitmenschen nicht gut genug sind oder dass das Leben scheiße ist.
Der innere Kritiker ist die innere Stimme, die uns einredet, dass wir nicht gut genug sind. Er schädigt das Selbstbild und führt zu Perfektionismus.
Der äußere Kritiker ist besonders perfide: Er ist die innere Stimme, die uns einredet, dass unsere Mitmenschen nicht gut genug für uns sind und es nicht wert sind, Beziehungen zu führen. Der äußere Kritiker führt uns in die Isolation und Einsamkeit.
Langfristig führen beide Kritiker in die Einsamkeit und Depression.
Kindheitstrauma heilen mit Wutarbeit und Trauerarbeit
Kindheitstraumata entstehen nicht nur durch körperliche Gewalt oder sexuellen Missbrauch. Vor allem durch verbale Gewalt werden schwere psychische Schäden angerichtet, die man auch als Seelenmord bezeichnen kann. Vernachlässigung und Verachtung wirken auf das kindliche Gehirn schädlicher als körperliche Gewalt.
Kindheitstrauma lassen sich heilen, das hat Pete Walker mit seinem Leben bewiesen, der als Psychotherapeut arbeitet und eine Familie hat. Das Ziel der Heilung ist zum einen ein freundlicher Umgang mit sich selbst und zum anderen der Aufbau von Beziehungsfähigkeit. Aus eigener Erfahrung beschreibt der Autor immer wieder, wie anstrengend und langwierig die Heilung von emotionalen Traumata ist. Er spricht von “Trauerarbeit” und “Wutarbeit”, weil es für die Betroffenen wirklich richtige Arbeit ist, die ehemals verdrängten Gefühle im Erwachsenenleben zuzulassen. Ein Trauma heilen ist Schwerstarbeit.
Die Heilung von Kindheitstrauma ist kein geradliniger Weg, auf dem es immer nur aufwärts geht. Meist geht es zwei Schritte vor und einen zurück. Die emotionalen Flashbacks hören nie auf, aber sie werden seltener und weniger intensiv.
Welche Therapie heilt Kindheitstrauma?
Menschen mit Kindheitstrauma werden leider sehr oft fehldiagnostiziert, z.B. mit ADS, ADHS, emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom impulsiven Typ, Borderline, Depression, Angststörung, Sozialphobie etc. Deshalb ist es auch für Therapeuten und Psychologen sehr wichtig, sich mit der neuen Diagnose auseinander zu setzen.
Außerdem brauchen die Erwachsenen in der Traumatherapie bestimmte Bedingungen, damit die Traumatisierungen der Kindheit heilen zu können. Sonst arbeitet man nur an der Oberfläche und wenig nachhaltig oder richtet durch Reatraumatisierungen ind er Psychotherapie noch mehr Schaden an. Völlig unangebracht sind analytische Verfahren, die ihren Patienten und Klienten eine “leere Leinwand” bieten und rein verhaltenstherapeutische Methoden.
Pete Walker spricht aus seiner eigenen Erfahrung, wie schlecht es ihm bei unpassenden Psychotherapeuten gegangen ist. Und auch ich verstehe wieder einmal, wieso ich vielen ambulanten Psychotherapeuten nach nur wenigen Sitzungen völlig frustriert und genervt davon gelaufen bin. Denn Ratschläge, emotionale Distanz oder auch nur emotionale Neutralität und analytisches Fragen lassen die traumatisierten Erwachsenen wie in der Kindheit im Regen stehen.
Für eine erfolgreiche Traumatherapie braucht es:
- Empathie
- Authentische Verletzlichkeit
- Dialogfähigkeit
- Gemeinschaftliche Beziehungskorrektur
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
Ein Kindheitstrauma entsteht durch massive Zurückweisung und Vernachlässigung in der Kindheit. Pete Walker schildert das ausführlich, detailliert und mit zahlreichen persönlichen Beispielen von sich selbst und aus seiner langjährigen Praxis als Psychotherapeut. Er erklärt in verständlichen Worten, wie ein Kindheitstrauma die Persönlichkeit verändert, wie überwältigend emotionale Flashbacks sind und warum Beziehungsunfähigkeit entsteht. Aber vor allem berichtet er davon, wie sich Kindheitstrauma heilen lassen.
Für mich ist das Buch “Posttraumatische Belastungsstörung” von Pete Walker ein wichtiges Buch für das Verständnis von Kindheitstrauma. Für betroffene Laien ist es – dank flüssiger Übersetzung – leicht zu lesen und transportiert viele psychologische fundierte Informationen. So können sich Betroffene selber besser verstehen, z.B. was ein emotionaler Flashback ist, wie er sich anfühlt und wie man ihn durchleben kann. Außerdem sind im Buch sehr viele praktische Selbsthilfetipps für die Heilung von traumatischen Kindheitserfahrungen.
Auch Therapeuten, Neurologen, Psychiater und Psychologen sollten dieses Buch lesen, um ein Verständnis für die neue Diagnose in der ICD-11 der Komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung zu bekommen und typische Fehldiagnosen zu vermeiden. So können sie Betroffene wirksam in der therapeutischen Arbeit unterstützen.
Kindheitstrauma heilen mit Empathie
Kindheitstrauma aufarbeiten mit Coaching mit Tiefer Empathie. Es enthält die 4 Elemente einer erfolgreichen Traumatherapie. Durch die Regulation von starken Gefhühlen lernst du Selbstregulation deiner eigenen Gefühle und kannst emotionale Trigger besser bewältigen. Du baust dein negatives Selbstbild ab und entwickelst neue positive Muster für konstruktive Beziehungen. So wirst du nach und nach beziehungsfähiger.
Auch wenn Coaching mit Tiefer Empathie keine klassische Traumatherapie ist, kann es doch bei der Überwindung von kindlichen Traumatisierungen und deren Traumafolgestörungen unterstützen. Und es geht auch unkompliziert am Telefon.
Raus aus der Scheiße und rein ins Leben? Heile die emotionalen Wunden deiner Kindheit im Coaching mit Tiefer Empathie CMTE©. Coaching mit Empathie geht auch am Telefon!
Hier schreibt mal ein Mann 😉
Ich bin auf Walkers Buch durch Zufall gestossen, weil ich schon den immer stärker gewordenen Eindruck gewonnen habe, das es was traumatisches ist…was ich oft täglich erlebe.
Vieles aus dem Buch passt: Depression, immer wieder so Phasen (oft in einem wilden Wechsel…ein Tag gehts mir gut…und dann fall ich wieder ins Bodenlose) von Stimmungsschwankungen…die manchmal Wochen mich regelrecht in einer Apathie verharren lassen.
Eine starke Tendenz…zu suchthaften Verhalten (Kontrollverlustig mit Tendenz der Selbstverletzung),
Einen manchmal überbordenen Inneren Kritiker..uvm.
Meine Biografie zeigt eine massiv emotional manipulierende Mutter (verm. Borderline)…gewalttätig..gegenüber dem Mann, und einen desinteressierten und emotional nicht verfügbaren Vater (mutmasslich gewisse Narzissmusanteile).
Es gab in meiner frühsten Säuglingszeit Phasen, wo Mutter mich verlassen hat.Tage..oder Wochen.
Eine Häufung von immer wiederkehrenden depressiven Episoden,mir bekannt..und auch ganz gut im Griff.
Jetzt meine Frage: Ist es möglich, das durch eine Beziehung:………………
(wo es zu ähnlichen „Verlassenheitsszenarien“ am Ende kam…was über Wochen und Monate wirklich extrem grausam für mich anfühlte.
In den ersten Tagen nach der Trennung kam es zu wirklichen extremen Einsamkeitsgefühlen..wie ich sie nie zuvor für möglich gehalten habe. Und es gab Nachts spontan auch einige male wirklich so „visuelle Flashbacks“ wie ich sie eigentlich aus Filmen (Vietnamkrieg etc.) kenne.)
….möglich, das so etwas mit einer solchen Vehemenz aus der Kindheit hervorholen kann?
Das war vor fast genau 4 Jahren…was ich sehe…das sich sovieles in Richtung eher zur Instabilitäten gewandelt hat..was mich erschreckt.
Haben sie davon schon einmal gehört, das es möglich ist?
Mit lieben Gruß aus G.
Thomas
Lieber Thomas, Danke für Deine Ehrlichkeit.
auf Deine Frage, ob aktuelle Beziehungen alte Gefühle auslösen können. Ja, klar, so wirken Kindheitstraumata. Unser „emotionales Gehirn“ hängt immer noch in der Vergangenheit hängt. Und deshalb macht es für mich auch total Sinn, dass Du nach der Trennung massive Einsamkeitsgefühle hattest (die über die Einsamkeit hinausgeht, die angemessen wäre), weil es an den Einsamkeitsgefühlen Deiner Kindheit andockt und diese emotionale Wunden wieder aufleben. Das muss sich wirklich schrecklich anfühlen – vor allem Einsamkeit ist ein schlimmer Trigger. Als Kind ist er mit Todesängsten verbunden…
Und gleichzeitig fällt es uns aufgrund der emotionalen Wunden der Kindheit schwer, stabile Beziehungen als Erwachsener zu finden, weil die Vergangenheit immer wieder reinfunkt.
Ich kennen beides aus eigener Erfahrung.
Was mir Schritt für Schritt geholfen hat, ist Tiefe Empathie. Wenn Du Lust hast, dann buche ein Schnuppercoaching bei mir.
Oder melde Dich für die kostenlose Demosession an, die ich bald einmal im Monat anbieten will.
Auf youtube findest Du weitere Videos von mir zum Thema „Kindheitstrauma“, die die Wirkweise von Kindheitstrauma erklären und wie Tiefe Empathie hilft, die emotionalen Wunden zu integrieren.
Liebe Grüße
Andrea
[…] Willst du mehr über Kindheitstrauma erfahren? Hier geht’s zum Blogartikel: Kindheitstrauma – wie erkenne und heile ich es? […]
[…] ich für Betroffene eher das Buch „Postraumatische Belastungsstörung“ von Pete Walker. Hier geht es zu meinem […]
Vielen lieben danke für ihren Beitrag.
Ich habe auch Kindheitstrauma s . Leider,werde ich von der Diagnostik nicht war genommen. Ich habe eine komplexe Traumafolgestörung ohne Pdts. Bzw. Emotional Flashbacks Verletzungen kenne ich. Ich kann noch nicht einmal bei einer Studie mitmachen da dieses zu Belastenden ist darüber zu reden. Mannheim hat mich abgelehnt weil ich keine Pdts habe Albträume und Bilder und ich habe Stabile Freundschaften. Lg tatjana
Liebe Tatjana, ja,leider werden Kindheitstrauma bzw. Entwicklungstrauma in der aktuellen Diagnostik nicht erfasst. Oft fehlt das Problembewusstsein bzw. das Bewusststein für Zusammenhänge. Ich habe mich selbst intensiv mit dieser Thematik beschäftigt, weil auch auf meine Fragen das offizielle Gesundheitssystem nur unzureichnend Antworten und Therapien zur Verfügung stellte. Mir hat die Tiefe Empathie sehr geholfen, deshalb biete ich sie auch für andere an.
Und: drüber reden – da braucht es Schutz, denn es wühlt alles wieder auf und kann zur Retraumatisierung führen.
Bei meinem Coaching mit Empathie musst du nicht drüber reden und erhältst für alle auftauchenden Gefühle Empathie und Verständnis und verbindest dich wieder mit deiner Lebendigkeit. Aufgrund eigener Erfahrung arbeite ich sehr traumasensitiv.
Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft.
Guten Tag,
mein Name ist Christine Zimmermann. Ich bin 43 Jahre alt und wohne bei Mainz. Können Sie mir Kliniken empfehlen die Entwicklungstraumata behandeln? Und welche ambulante Therapieform geeignet ist? Mit vt und tp bin ich nicht weit gekommen und verfalle immer wieder in Depressionen und Ängste.Bin leider auch in voller Erwerbsminderungsrente befristet für 2 Jahre.
Ich bin gesetzlich krankenversichert.
Über eine Antwort von Ihnen freue ich mich sehr.
Beste Grüße,
Christine Zimmermann
Liebe Frau Zimmermann,
ich kenne die Problematik, dass das, was die Krankenkasse zahlt, oft nicht richtig greift. Ich selbst habe vom Konzept der Heiligenfeld Klinik profitiert (3 Kliniken für gesetzlich versicherte Waldmünchen, Uffenheim, Bad Kissingen), die zwar nicht explizit mit dem Thema Entwicklungstrauma arbeiten. Aber es ist ganzheitlicher Ansatz, an Gefühle ranzukommen und an seine kraft (in der Praxis Kommunikation habe ich gerade einen Artikel über Wutkraft geschrieben, für die Juni-Ausgabe 2020) und mit viel Nachnährem vom inneren Kind durch Umarmungen zum Beispiel. Und sie arbeiten auf Basis der Bindungstheorie (zumindest in Waldmünchen), das heißt, da ist schon mal ein Bewusstsein, wie wichtig Bindungen für die psychische Gesundheit sind.
Mit anderen Kliniken habe ich keine Erfahrungen.
Unterstützend finde ich auch die Meditationen für Selbstempathie von Sarah Peyton, die nachweislich neue Gehirnstrukturen aufbauen und es wird auch erklärt, wie Depressionen enstehen, zum Beispiel durch lebenslange Einsamkeit. Sie können den Buchtipp finden in meinem Blog mit Link zu den kostenlosen Meditationen auf deutsch und englisch als MP3.
Und wenn Sie möchten, können Sie auch telefonisches Coaching in Tiefer Empathie bei mir buchen und einfach mal schauen, ob es Ihnen gut tut. Offiziell kann es keine psychischen Krankheiten heilen, weil ich keine Heilpraktikerin bin.
Viele Grüße und Alles Gute nach Mainz.
[…] Implizite Erinnerung ist das, was Pete Walker als “emotionalen Flashback” bezeichnet und in seinem Werk “Posttraumatische Belastungsstörung” ausführlich, verständlich und nachvollziehbar beschreibt (Buchtipp unter dem Link). […]